Schienen- vs. Straßentransport: 7 Hauptunterschiede

Schienen- oder Straßentransport – welcher ist besser für pünktliche und kostengünstige Lieferungen? Um diese Frage zu beantworten, müssen Sie die Unterschiede zwischen diesen beiden inländischen Verkehrsträgern kennen lernen. Diese Unterschiede werden sich auf Ihre Entscheidung auswirken, welchen Verkehrsträger Sie für den Versand Ihrer Waren wählen.

 In diesem Artikel werden die sieben wichtigsten Unterschiede zwischen dem Schienenverkehr und dem Straßenverkehr erläutert. Doch zunächst wollen wir uns die beiden Verkehrsträger genauer ansehen. 

Schienenverkehr

Der Schienenverkehr ist eine Art des Binnentransports, bei dem die Güter auf Güterzügen über das Schienennetz befördert werden. Diese Güterzüge können einfach oder doppelt gestapelte Container befördern, um Fracht in Ländern und Kontinenten zu transportieren.

Straßenverkehr

Der Straßentransport ist die beliebteste Transportart, um Güter mit Hilfe von Lastwagen von einem Ort zum anderen zu befördern. Dieser Transport umfasst FTL, LTLund LTL-Konsolidierung. Es ist ideal für den Versand von Gütern über kürzere Entfernungen innerhalb desselben Landes.

Nachdem Sie nun die einzelnen Verkehrsträger verstanden haben, wollen wir uns nun die sieben wichtigsten Unterschiede zwischen Schiene und Straße ansehen. Diese Hauptunterschiede helfen Ihnen bei der Entscheidung für den besten Verkehrsträger, mit dem Sie pünktliche, genaue und kostengünstige Lieferungen erzielen können.

Schienen- vs. Straßentransport: 7 Hauptunterschiede

Kosten

Die Kosten für die Beförderung von Gütern sind einer der Hauptunterschiede zwischen dem Schienen- und dem Straßentransport. Aufgrund der Kapazität, die diese Güterzüge bewältigen können, ist der Schienentransport über lange Strecken günstiger als der Straßentransport. Außerdem ist der Transport von Gütern auf der Schiene aufgrund des geringeren Kraftstoffverbrauchs kostengünstiger.

Auf der anderen Seite ist der Straßentransport bei kurzen Strecken kostengünstig. Auf kürzeren Strecken sind die Transportkosten in der Regel niedriger, so dass der Straßentransport je nach Frachtvolumen und Bestimmungsort weniger teuer ist.

Entfernung

Die Entfernung ist ein weiterer wesentlicher Unterschied zwischen Schienen- und Straßentransport. Der Schienenverkehr wird für lange Strecken bevorzugt, da Güterzüge speziell für die Beförderung großer Frachtmengen über lange Strecken ausgelegt sind. Der Straßentransport wird für kurze Entfernungen empfohlen. Außerdem bietet der Straßentransport den Komfort eines Tür-zu-Tür-Service.

Transitzeit 

Beim Vergleich der Transitzeit zwischen Schiene und Straße spielt die Geschwindigkeit eine wichtige Rolle. Der Straßentransport hat eine kurze Transitzeit, da die Lkw schnell be- und entladen werden und ihr Ziel erreichen können. Die Transitzeit kann jedoch je nach Wetterbedingungen, Verkehrsstaus, Straßenbauarbeiten usw. variieren.

Der Schienenverkehr hat in der Regel eine längere Transitzeit und wird für den Versand von Gütern bevorzugt, die nicht zeitkritisch sind. Er wird jedoch nicht wie der Straßenverkehr von äußeren Faktoren beeinflusst. Daher sind Verspätungen selten, und Ihre Waren werden Sie rechtzeitig erreichen.

Sicherheit

Bei der Entscheidung zwischen Schienen- und Straßentransport sollten Sie die Sicherheit Ihrer Güter berücksichtigen. Der Straßentransport ist aufgrund des Verkehrs, der Wetter- und Straßenbedingungen, menschlicher Fehler usw. unfallträchtiger. Außerdem können Lkw-Fahrer ihre Fahrzeuge jederzeit wegen des Verkehrs, der Mittagspause oder aus anderen Gründen anhalten. Diese Faktoren erhöhen das Risiko einer Beschädigung der Waren oder eines Diebstahls.

Im Schienenverkehr ist die Zahl der Unfälle deutlich geringer als im Straßenverkehr. Außerdem gibt es in Zügen nur wenige Zwischenstopps und es werden weniger Güter umgeschlagen, was die Sicherheit Ihrer Güter erhöht.

Flexibilität

Flexibilität ist ein weiterer wichtiger Unterschied, der Ihnen bei der Entscheidung zwischen Schienen- und Straßentransport helfen kann. Der Straßentransport hat in der Regel keinen festen Zeitplan und kann je nach Lieferanforderung abgewickelt werden. Sie können die Routen der Lkws und ihre Fahrzeiten an die individuellen Bedürfnisse anpassen. Der Schienentransport hingegen folgt einem strengen, von den Eisenbahnbehörden sorgfältig geplanten Fahrplan.

Kapazität

Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem Schienen- und dem Straßentransport hinsichtlich der Kapazität. Lkw können je nach Anzahl der Achsen Ladungen mit einem Gewicht zwischen 20.000 und 80.000 Pfund befördern. Auf der anderen Seite kann der Schienenverkehr ein viel größeres Frachtvolumen transportieren. Ein Güterzug besteht in der Regel aus 100 bis 150 Wagen, und jeder Wagen kann bis zu 33.000 Pfund transportieren. Das bedeutet, dass ein Güterzug auf einer einzigen Fahrt rund 10.000.000 Pfund an Fracht transportieren kann.

Erfassungsbereich

In Bezug auf die Reichweite besteht ein großer Unterschied zwischen dem Schienen- und dem Straßentransport. Güterzüge können aufgrund der Begrenztheit des Schienennetzes nur den Transport zwischen Güterbahnhöfen, Binnenlagern und Häfen ermöglichen. Andererseits bietet der Straßenverkehr eine genauere Abdeckung mit einem großen Straßennetz.

Um die Effizienz von Schiene und Straße zu erhöhen und eine breite Abdeckung zu erreichen, werden diese beiden Verkehrsträger in der Regel kombiniert, was als intermodaler Transport. Er bietet den Kunden eine nahtlose Transportmöglichkeit von Tür zu Tür.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es viele Unterschiede zwischen Schienentransport und Straßentransport gibt. Die Wahl der besten dieser beiden Transportarten hängt von den Kosten, dem Zeitrahmen, der Kapazität, dem Zielort und anderen Anforderungen ab, die Sie haben. Die Unterschiede, die wir in diesem Artikel genannt haben, helfen Ihnen bei der Entscheidung zwischen Schiene und Straße, damit Sie einen kosteneffizienten und pünktlichen Transport erhalten.

Wie lässt sich der Anstieg der verkehrsbedingten Emissionen erklären – und was können wir dagegen tun?

Die verkehrsbedingten Treibhausgasemissionen haben sich seit 1970 mehr als verdoppelt und sind heute der zweitgrößte Verursacher des Klimawandels. Dieser Trend ist ungebrochen: Nach Angaben des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) könnten die Emissionen des Verkehrssektors ohne aggressive und nachhaltige Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels bis 2050 schneller ansteigen als die jedes anderen Sektors. Die Bekämpfung der verkehrsbedingten Kohlenstoffemissionen ist zu einer dringenden Priorität im Kampf gegen den Klimawandel geworden.

Um unser Verständnis dieser Problematik zu verbessern, hat das Büro des Chefökonomen für Infrastruktur ein neues Forschungspapier mit dem Titel Understanding Drivers of Decoupling of Global Transport CO2 Emissions from Economic Growth: Evidence from 145 Countries – befasst sich mit drei wichtigen damit verbundenen politischen Fragen.

Ist es einigen Ländern gelungen, ihre Wirtschaft zu vergrößern und gleichzeitig die Verkehrsemissionen zu stabilisieren?

Idealerweise sollten die Länder in der Lage sein, ihr Wachstum fortzusetzen und gleichzeitig die verkehrsbedingten CO2-Emissionen zu stabilisieren und schließlich zu reduzieren. Dieses Szenario wird als „Entkopplung“ bezeichnet.  Von den 145 Ländern, die wir untersucht haben, haben nur 78 eine erfolgreiche Entkopplung von Emissionen und Wachstum erreicht, und nur 12 von ihnen konnten einen Rückgang der Verkehrsemissionen verzeichnen.

Die überwiegende Mehrheit der Länder, die eine Entkopplung erreicht haben, gehört zur Gruppe der Länder mit hohem Einkommen. Tatsächlich haben etwa 70 % der Länder mit hohem Einkommen die Entkopplung erreicht, während mehr als 70 % der Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen dies noch nicht geschafft haben.  Zu den Ländern, die bei der Reduzierung der verkehrsbedingten Kohlenstoffemissionen am erfolgreichsten waren, gehören Finnland, Deutschland, Japan und Schweden.

In vielen Entwicklungsländern steigen die verkehrsbedingten Emissionen viel schneller als das BIP-Wachstum. Zwischen 1990 und 2018 wuchsen die Verkehrsemissionen in Nepal sechsmal so schnell wie das BIP und in Nigeria, Iran, Kroatien, Guatemala und Nigeria doppelt so schnell. und die Entkopplung hat nur als unglückliche Folge von schlimmen Konfliktsituationen stattgefunden. In einigen wenigen Entwicklungsländern ist ein Rückgang der Verkehrsemissionen zu beobachten, aber dieser Rückgang ist in der Regel das Ergebnis einer Konfliktsituation oder anderer großer Schocks.

Entwickelt sich die Technologie schnell genug, um der rasant steigenden Verkehrsnachfrage gerecht zu werden?

Die Verkehrsnachfrage in den Entwicklungsländern steigt aufgrund einer Kombination aus wirtschaftlichem und demografischem Wachstum rasch an.  In Indien beispielsweise stieg der Personenverkehr zwischen 1990 und 2017 um 25 %, während das Frachtaufkommen um 16 % zunahm. Die Verkehrsnachfrage wird wahrscheinlich weiter steigen, solange die Bevölkerung und die Volkswirtschaften weiter wachsen. Ohne Berücksichtigung möglicher Maßnahmen zur Nachfragesteuerung ist der wichtigste Weg zur Verringerung der Emissionen die Innovation, die dazu beitragen kann, die Klimaauswirkungen jedes transportierten Passagiers oder jeder transportierten Tonne Fracht erheblich zu verringern. Die Gesamtemissionen werden jedoch nur in dem Maße sinken, in dem der technologische Wandel das Wachstum der Verkehrsströme übersteigt.

Zwei Arten des technologischen Wandels sind hier von Bedeutung. Der erste besteht darin, dass Fahrzeuge von kohlenstoffintensiven Kraftstoffen wie Benzin und Diesel auf kohlenstoffärmere Energieformen wie Biokraftstoffe und Strom umsteigen. Der Umfang dieser Umstellung ist noch zu bescheiden, um in fast allen untersuchten Ländern spürbare Auswirkungen zu haben. Eine bemerkenswerte Ausnahme ist Schweden, wo der Anteil nicht-fossiler Brennstoffe im Verkehr von 3 % im Jahr 1990 auf 24 % im Jahr 2018 gestiegen ist. Albanien, Finnland und Norwegen haben ebenfalls erhebliche Fortschritte bei der Erhöhung des Anteils nicht-fossiler Kraftstoffe gemacht, von weniger als 1 % im Jahr 1990 auf etwa 10 % im Jahr 2018. Dennoch sind Benzin und Diesel immer noch die vorherrschenden Kraftstoffe im Verkehr, während erneuerbare Kraftstoffe und Elektrizität im Jahr 2018 nicht mehr als 10 % des weltweiten Kraftstoffmixes ausmachen.

Die zweite wichtige Entwicklung besteht darin, dass die Fahrzeugmotoren immer sparsamer werden – dank der Verschärfung der Vorschriften durch die Regierungen und der Verbesserung der Motorkonstruktion durch die Hersteller. Dies hat spürbare Auswirkungen, da die Energieintensität des Verkehrs zwischen 2000 und 2018 weltweit um durchschnittlich 1,4 % pro Jahr gesunken ist. Doch trotz dieser ermutigenden Fortschritte scheint die Innovation nicht Schritt halten zu können: Die Verbesserungen der Energieeffizienz von Fahrzeugen auf globaler Ebene haben lediglich das demografische Wachstum ausgeglichen, waren aber nicht schnell genug, um den Anstieg des Pro-Kopf-BIP auszugleichen.

Warum sind einige Länder bei der Verringerung der Verkehrsemissionen erfolgreicher als andere?

Eine statistische Analyse kann Aufschluss darüber geben, welche Faktoren den größten Einfluss auf die Emissionen haben. Dabei scheinen zwei Arten von Faktoren eine Rolle zu spielen:

Strukturelle Faktoren wie der Grad der Verstädterung und das Stadium der wirtschaftlichen Entwicklung können die Verkehrsemissionen erheblich beeinflussen. Interessanterweise nimmt die Intensität der Verkehrsemissionen mit zunehmender Verstädterung zunächst zu – vielleicht aufgrund der zunehmenden Motorisierung und Verkehrsüberlastung -, aber jenseits von Verstädterungsraten von etwa 60 % beginnt die Kohlenstoffemissionsintensität zu sinken – vielleicht aufgrund einer höheren städtischen Dichte und eines effizienteren Managements der städtischen Verkehrssysteme. Die Verkehrsemissionen hängen auch von der Art der wirtschaftlichen Produktion ab. Die Verkehrsemissionen hängen auch eng mit der wirtschaftlichen Ausrichtung eines Landes zusammen. Im Allgemeinen sind die Emissionen in Ländern, die sich auf die Landwirtschaft konzentrieren, höher. Da diese strukturellen Faktoren nicht unter der unmittelbaren Kontrolle der politischen Entscheidungsträger stehen, können sie nicht als Hebel zur Beeinflussung des Verlaufs der Verkehrsemissionen eingesetzt werden.

Die Verkehrspolitik ist eine wichtige Triebkraft, insbesondere der Preis von Kraftstoffen. So geht beispielsweise eine Erhöhung des Dieselpreises um eine Standardabweichung im Durchschnitt mit einem Rückgang der verkehrsbedingten CO2-Emissionen pro Kopf um 3,8 % einher. Es gibt auch Belege dafür, dass effiziente öffentliche Verkehrssysteme und strengere Vorschriften zum Kraftstoffverbrauch oder zu den Auspuffemissionen die Klimabilanz des Verkehrs erheblich verbessern können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Emissionsintensität des Verkehrs in den meisten Ländern in den letzten drei Jahrzehnten zwar zurückgegangen ist, dass aber das wirtschaftliche und demografische Wachstum diese Verringerung mehr als ausgeglichen hat.  Wenn sich diese Muster fortsetzen, wird die Technologie allein nicht ausreichen, um den stetigen Anstieg der Verkehrsemissionen zu bewältigen und die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen. So wirkungsvoll die Technologie auch ist, sie muss mit ehrgeizigeren verkehrspolitischen Maßnahmen kombiniert werden, darunter Kraftstoffpreise, Zielvorgaben für die Umstellung auf andere Kraftstoffe, Vorschriften für die Energieeffizienz und Unterstützung für bessere öffentliche Verkehrssysteme. Gemeinsam werden diese Instrumente den Ländern eine erhebliche Hebelwirkung verleihen, um das Wirtschaftswachstum von den Verkehrsemissionen abzukoppeln und eine grünere Zukunft anzustreben.

Drei Möglichkeiten, wie Städte die Nachhaltigkeit verbessern können

Die Suche nach Lösungen, die Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit für Gemeinden verbessern, wird immer im Mittelpunkt unserer Arbeit als Verkehrsexperten stehen. Durch Forschung und Datenanalyse entwickeln unsere Planer und Ingenieure Lösungen, die den Städten helfen, die Zugänglichkeit in unterversorgten Gemeinden zu verbessern und nachhaltige Praktiken einzuführen, um die Straßen für alle gleich zu machen.

Nachhaltigkeit und Gleichberechtigung im Verkehrswesen sind wichtige Schwerpunkte in der Branche, was sich auch im Thema der Jahrestagung 2019 des Transportation Research Board (TRB) widerspiegelt: „Die Jahrestagung findet vom 13. bis 17. Januar in Washington, DC statt und steht unter dem Motto „Transportation for a Smart, Sustainable, and Equitable Future“. In den Wochen vor unserer Ankunft in DC teilen wir Ideen, die vom Konferenzthema inspiriert sind.

Ein Schlüsselelement für eine intelligente, nachhaltige und gerechte Zukunft ist der öffentliche Nahverkehr: die Umsetzung einer Verkehrsinfrastruktur, die multimodale Mobilität und Zugang für alle unterstützt. Die Leistungskennzahlen, mit denen bestimmt wird, für welche Verkehrsprojekte Bundesmittel zur Verfügung gestellt werden, fördern solide Investitionen in den öffentlichen Verkehr, die die Gemeinden gerechter, nachhaltiger und wettbewerbsfähiger machen.

Hier finden Sie drei Möglichkeiten, wie Städte die Nachhaltigkeit verbessern und Investitionen in den öffentlichen Verkehr optimal nutzen können. Wir möchten Sie ermutigen, sich mit uns in Verbindung zu setzen und mit uns über die Möglichkeiten zu sprechen, die Sie in Ihrer Gemeinde sehen.

1. Nutzung von Daten zum Verständnis und zur Verbesserung des Transitservices.

Reisende nutzen bereits mobile Apps wie Google Maps und Waze, um die schnellste Route zu ihrem Ziel zu finden. Tatsächlich nutzen etwa 44 % der Autofahrer Smartphone-Apps für die Navigation. Die von diesen beliebten Verbraucher-Apps verwendeten Big Data können auch von Verkehrsexperten genutzt werden, um mehr darüber zu erfahren, wohin und wohin die Menschen reisen, welche Verkehrsmittel sie benutzen, wie lange sie unterwegs sind und welche Stadtteile über- oder unterversorgt sind.

Entscheidungen können auf der Grundlage echter Fahrgastdaten statt auf der Grundlage von Stichproben oder teuren Umfragen getroffen werden. Ein Beispiel, eine Stadt Eine Stadt entdeckte beispielsweise, dass zwanzig Prozent der Fahrgäste in einem Dreiecksmuster von Punkt A nach Punkt B, dann weiter nach C und zurück nach A reisten. Die Nutzung von Daten aus mobilen Apps bietet Verkehrsbetrieben die Möglichkeit, die Zugänglichkeit zu verbessern, indem sie erfahren, wie Pendler in Echtzeit in ihren Gemeinden unterwegs sind und wo sich ihre Umsteigepunkte befinden.

Die Verkehrsbetriebe erforschen flexible Routen, flexible Dienste und bedarfsgesteuerte Transitoptionen, um sicherzustellen, dass Einzelpersonen und Gemeinden miteinander verbunden sind. Bei einer kürzlich durchgeführten Korridoranalysehaben wir Open-Source-Datenformate und -Software verwendet, um zu erfassen, was für die derzeitigen Fahrgäste wichtig ist – wie lange ihre Wartezeiten sind, wie oft sie umsteigen müssen oder wie lang ihre Reise insgesamt ist. Nachdem wir die Auswirkungen verschiedener Arten von Transitdiensten für jede einzelne Fahrt simuliert hatten, kamen wir zu dem Schluss, dass eine neue Art von Transitdiensten die durchschnittliche Reisezeit für die bestehenden Fahrgäste um 15 Minuten reduzieren und neue Fahrgäste anziehen würde. (Dieses Projektteam wurde als Finalist für den TRB-Wettbewerb Innovations in Transit Performance Measurement Challenge“ ausgewählt – Mehr darüber erfahren Sie hier.)

2. Förderung des multimodalen Verkehrs, um den Fahrgästen die Bewältigung ihrer Reise zu erleichtern.

Der Nahverkehr ist wichtig, aber er ist Teil eines größeren Konzepts – dem des multimodalen Verkehrs. Es ist wichtig, dass die Planung des Transitverkehrs ergänzende Infrastrukturen für die erste und letzte Meile einschließt, wie z. B. Fahrradabstellplätze und geschützte Gehwege für Fußgänger.

Auch andere multimodale Verkehrsmittel wie Bike-Sharing- und Elektroroller-Programme helfen Reisenden, die erste und letzte Meile zwischen ihrer Haustür und einer Bushaltestelle, einem Bahnhof oder einem Verkehrsknotenpunkt zu überbrücken. Die Verbesserung dieser Verbindungen durch die Nutzung dieser Verkehrsmittel kann dazu beitragen, die Lücke auf der letzten Meile in Gebieten wie Boston und Washington, DC, zu schließen, wo 17 Prozent der Pendlerfahrten zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegt werden.

Die Entwicklung effizienter und nachhaltiger multimodaler Transitoptionen hängt von der Entwicklung einer effizienten und nachhaltigen Flächennutzung ab. Wenn wir mit Gemeinden zusammenarbeiten, die mit dem ÖPNV erreichbar sind, können wir verstehen, was für sie funktioniert, um die Planung und Flächennutzung an ihre Bedürfnisse anzupassen. Dies ist besonders wichtig, wenn wir den Nahverkehr in Vorstädten bedienen, wo Fußgänger und Radfahrer auf den ersten und letzten Kilometern ihrer Fahrten unter unsicheren Bedingungen unterwegs sind. Die Planer können diese Lücke sicherer machen, indem sie multimodale Daten nutzen, um die Bedürfnisse der Pendler zu verstehen.

Die regionale Koordinierung kann nicht genug betont werden. Wo findet das Beschäftigungswachstum statt? Wo findet Wohnungswachstum statt? Wie lang sind die Pendelwege? Diese Flächennutzungsmuster machen einen großen Unterschied aus, vor allem, wenn es ein Missverhältnis gibt. Wir empfehlen den Verkehrsbetrieben, mit Arbeitgebern und Kommunalverwaltungen zusammenzuarbeiten, um das Wachstum von Arbeitsplätzen an Standorten zu fördern, die von hochwertigen Verkehrsdiensten bedient werden. In ähnlicher Weise besteht die Möglichkeit, das Wachstum des Wohnungsbaus zu fördern – insbesondere erschwinglicher Wohnraum – in Gebieten mit guten Verkehrsanbindungen zu fördern.

Verbindungen zwischen verschiedenen Verkehrsunternehmen in derselben Region sind ebenfalls wichtig. Ein einzelnes Verkehrsunternehmen bedient in der Regel nicht eine ganze Region. Regionale Koordinierung bedeutet, dass man sich Gedanken über die Finanzierungsblasen zwischen den Diensten und andere Abweichungen macht, damit das Transitsystem so eng und nahtlos wie möglich ist.

3. Verstehen des Zusammenhangs zwischen nachhaltigem öffentlichem Verkehr und Wohlbefinden.

Nach Angaben des US-Energieministeriums nutzen mehr als 40 Prozent der Fahrzeuge des öffentlichen Nahverkehrs mit alternativen Kraftstoffen betriebeneine Zahl, die weit übersteigt die Akzeptanz schadstoffarmer Fahrzeuge durch die Verbraucher. Da ältere Fahrzeuge ausgemustert werden, können Verkehrsbetriebe die Treibhausgasemissionen weiter reduzieren, indem sie Erneuerbares Erdgas(RNG), durch Umstellung auf Hybrid-Diesel-Busse oder durch die Wahl eines emissionsfreien Fahrzeugs.

Neben den Vorteilen für die Umwelt schafft ein nachhaltiger öffentlicher Verkehr auch nachhaltige wirtschaftliche Möglichkeiten. In Portland, Oregon, zum Beispiel, TriMet das Schnellverkehrssystem der Stadt verbessert um die CO2-Emissionen um 21.000 Tonnen pro Jahr zu reduzieren und Tausende von neuen Arbeitsplätzen zu schaffen.

Schließlich sind die gesundheitlichen Auswirkungen der Wahl des öffentlichen Nahverkehrs und der aktiven Fortbewegung gegenüber dem Autofahren zahlreich – und sogar überraschend. Studien zeigen, dass die Wahl des öffentlichen Nahverkehrs zu mehr körperlicher Aktivität und damit zu einer besseren allgemeinen Gesundheit führen kann. Die Zeitschrift Journal of Physical Activity and Health berichtet dass die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel dazu führen kann, dass man pro Monat 20 Blocks mehr läuft, oder 240 Blocks mehr pro Jahr. Nach Angaben der University of Cambridgekann ein zügiger 20-minütiger Spaziergang pro Tag ausreichen, um das Risiko eines frühen Todes um 16-30 % zu senken. Studien legen sogar nahe, dass ein gut geplanter Verkehr den Menschen glücklicher machenund die Zufriedenheit und das Wohlbefinden erhöhen.

So funktioniert der Kühltransport und die Vorteile

Kühltransporte sind in der Lieferkettenindustrie auch als Kühltransporte bekannt. Diese Arten von Versandcontainern sind darauf spezialisiert, temperaturempfindliche Güter temperaturkontrolliert zu versenden. Wenn Sie Produkte transportieren müssen, die leicht verderblich sein können, sind Kühltransporte die richtige Lösung. 

Es ist wichtig zu verstehen, wie der Kühltransport funktioniert und welche Vorteile diese Transportart mit sich bringt.  

Was ist ein gekühlter Versand?

Wie bereits erwähnt, ist der Kühltransport die ideale Lösung für den Transport bestimmter Güter, die eine kontrollierte Temperatur erfordern. Diese Versandcontainer-Lkw verfügen über ein eingebautes Kühlsystem, um die Klimakontrolle zu ermöglichen.  

Die Kühlung wurde schließlich um 1900 durch die Technologie verbessert, die den effektiven Transport von verderblichen Waren ermöglichte. Frischwaren, Molkereiprodukte, Fleischerzeugnisse und pharmazeutische Produkte sind täglich auf den Kühltransport angewiesen, um Verderb und größere Verluste zu vermeiden. 

Kühltransporte sind in der Regel für Ladungen gedacht, die das gesamte Fassungsvermögen des Lkw ausfüllen würden. Vermeiden Sie es, verschiedene Produkte zu mischen, da jeder Container nur die richtige Temperatur und Luftfeuchtigkeit für ein bestimmtes Produkt halten kann.  

Wie funktioniert der gekühlte Versand?

Das System eines gekühlten Versand- und Transportanhängers besteht aus drei Komponenten. Diese drei nicht austauschbaren Komponenten arbeiten zusammen, um die von Verladern und Kunden geforderten Bedingungen zu kontrollieren. 

Ein Kompressor wird von einem Motor angetrieben, um ein gasförmiges Kältemittel einzuspritzen und im Wesentlichen zu verdichten.  

Für den Wärmeaustausch und die Flüssigkeitsaufnahme in den Anhängerwänden gibt es einen Kondensator.  

Schließlich gibt es noch den Verdampfer, der sich im Inneren des Anhängers befindet und über ein Ventil verfügt, das die Menge des im Verdampfer abgegebenen Kältemittels regelt. 

Hauptvorteile: Verbesserte Qualität, Lieferung und Compliance

Die Qualität der Waren, die durch Kühltransporte befördert werden, wird nicht beeinträchtigt. In vielen Fällen ist Eile geboten, wenn es um die Lieferung bestimmter Lebensmittel oder medizinischer Produkte geht. Sie bekommen frische Lebensmittel an ihren Bestimmungsort geliefert, ohne dass diese an Geschmack und Aussehen verlieren. 

Außerdem können Sie sich auf Kühlcontainer verlassen, wenn es um den Schutz vor extremen Witterungsbedingungen wie Hitzewellen durch die Sonne oder unvorhersehbare Gewitter geht. Viele Menschen gehen davon aus, dass Kühlcontainer für Lebensmittel gedacht sind, aber diese Art von Lkw eignet sich auch hervorragend für andere Güter wie Blumen, Pflanzen, Kosmetikartikel oder sogar antike Kunst. Der fehlende Schutz, den andere Transportmittel bieten, wirkt sich also in vielerlei Hinsicht auf Sie aus.  

Die Wartung der Fahrzeuge ist von entscheidender Bedeutung, da die eingebaute Kühlung immer noch ein System ist, bei dem es jederzeit zu Problemen kommen kann. Planmäßige Wartung und regelmäßige Inspektionen sind die zuverlässigste Methode, um alle Aspekte des Kühltransports unter Kontrolle zu halten. 

Hervorragende Qualität entsteht durch guten Service, der nur von 3PL-Unternehmen erbracht werden kann, die vertrauenswürdige Kühlfahrzeuge mieten können. Die besten Spediteure kommen ihrer Verantwortung nach, schnell und unter Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften zu liefern. Die Technologie ermöglicht es Ihnen, die Lieferung der Kühlsendung zu verfolgen und vollständige Details in Echtzeit zu erhalten. 

Kühltransporte sind für viele Produkte nicht nur eine Bequemlichkeit, sondern eine unumgängliche Notwendigkeit. Die Vorteile des Kühltransports machen die Logistik zu einem hochentwickelten Gesamtvorgang, bei dem Zeit und Sicherheit im Mittelpunkt stehen. 

Wie kann ein Transportmanagementsystem (TMS) die Nachhaltigkeit fördern?

Immer mehr Einzelpersonen und Unternehmen erkennen die Auswirkungen industrieller Praktiken, wie z. B. Treibhausgasemissionen und Abfall, an. Das wachsende Interesse und die Bemühungen haben in der Tat zum ersten jährlichen Bericht „State of Supply Chain Sustainability“ geführt, der erst letztes Jahr vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) Center for Transportation and Logistics und dem Council of Supply Chain Management Professionals (CSCMP) veröffentlicht wurde.

Erfreulicherweise stellte der Bericht fest, dass fast die Hälfte aller befragten Unternehmen inzwischen über Nachhaltigkeitsziele verfügt. Und obwohl ein Drittel der Unternehmen immer noch keine Nachhaltigkeitsziele für die Lieferkette hat, machen es die heutigen Transportmanagementsysteme (TMS) einfacher als je zuvor, grüne Initiativen zu unterstützen.

Intelligente Funktionen wie Automatisierung und Optimierung verbessern nicht nur die Effizienz und den Umsatz. Sie ermöglichen es Unternehmen, strategischere und bewusstere Entscheidungen darüber zu treffen, mit wem sie zusammenarbeiten, wie sie die eingehende Lieferkette steuern und welche Optionen sie ihren Kunden anbieten, um ähnlich bewusste Entscheidungen zu treffen.

Im Folgenden finden Sie einige wichtige Möglichkeiten, wie ein Transportmanagementsystem die Nachhaltigkeitsziele in Ihrer Lieferkette unterstützen kann.

Intelligentes Auftrags- und Logistikmanagement

Auftrags- und LogistikmanagementTransportmanagementsysteme, die Planung und Ausführung zusammenführen, bieten eine Fülle von Möglichkeiten zur Kontrolle der Umweltauswirkungen. Funktionen wie die intelligente Routenoptimierung und die dynamische Auswahl von Partnern und Spediteuren ermöglichen es Ihnen, alle Ihre Anforderungen und Einschränkungen einzugeben und dann die Auftragsflüsse unter Berücksichtigung des geringsten ökologischen Fußabdrucks zu planen und auszuführen.

Organisationen, die aus mehreren Unternehmen bestehen, können ihre Bemühungen sogar auf das gesamte Ökosystem ausweiten. Ein konfigurierbares TMS hilft Unternehmen, die lokalen Umweltinitiativen ihrer Netzwerkpartner zu unterstützen, nachdem sie ihre Kunden und Lieferanten umfassend überprüft haben.

Die Vorbuchung ist eine weitere nützliche Funktion des intelligenten Auftrags- und Logistikmanagements. Einige Transportmanagementsysteme, wie z. B. das auftragsorientierte TMS, können Serviceaufträge in Erwartung von Kunden- oder Versandaufträgen erstellen, um die Transportausführung effektiver zu planen, indem sie auf die Kapazität buchen. Sobald Aufträge eingehen, können Sie mit der Zusammenführung und dem Abgleich beginnen, um die Ressourcen zu maximieren und Leerkilometer zu reduzieren.

Multi-Modal-Fähigkeiten

In den USA sind Schätzungen zufolge etwa ein Viertel der Lkw auf den Straßen leer. Wenn man bedenkt, dass 9 % der Treibhausgasemissionen in den USA auf den Güterverkehr zurückzuführen sind und Lkw die größte Quelle für Frachtemissionen sind, ist dies eine unnötige Verschwendung mit verheerenden Auswirkungen auf die Umwelt.

Multimodal-TMSNeben einem intelligenten Auftrags- und Logistikmanagement zur besseren Nutzung der verfügbaren Ressourcen ist die zunehmende Intermodalität eine weitere praktikable Alternative. Ein TMS mit multimodalen Funktionen ermöglicht es globalen Logistikdienstleistern, die CO2-Belastung zu reduzieren, indem sie regelmäßig Binnenschifffahrt als Transportmittel anstelle von LKWs wählen.

Ganzheitliche Sichtbarkeit und Analytik

Ein TMS, das einen vollständigen Überblick über die gesamte Lieferkette bietet, verbessert Ihr Auftrags- und Logistikmanagement. Mit der Sichtbarkeit der Bestände während des Transports und einer Vogelperspektive auf alle Ströme – einschließlich der eingehenden – können Unternehmen die Vorteile größerer Möglichkeiten für Auftragssplitting und Konsolidierung nutzen und so die Leerkilometer weiter reduzieren.

Unternehmen können TMS-Dashboards auch zur Überwachung von KPIs und Nachhaltigkeitsmetriken nutzen, um einen Einblick in die Umweltauswirkungen ihres Netzwerks zu erhalten. Die Verfolgung und Überwachung von Echtzeit-Analysen zu CO2-Emissionen für alle Aufträge erleichtert den Datenaustausch, die Unterstützung von Zielen und strategische Entscheidungen für kontinuierliche Verbesserungen.

Gewissenhaftes e-Fulfillment fördern

Wie bereits erwähnt, tragen Nachhaltigkeitsbemühungen wesentlich dazu bei, das Markenimage eines Unternehmens zu stärken und die Loyalität und den Respekt von gewissenhaften Kunden und Verbrauchern zu gewinnen. Im Bericht des MIT und des CSCMP wird sogar festgestellt, dass die Konzentration auf einen besseren Umgang mit Kohlendioxidemissionen und Energiemanagement teilweise dem Druck von außen geschuldet ist.

Eine gute Möglichkeit, die internen und netzbezogenen Bemühungen zu ergänzen, besteht darin, die Verbraucher in die Lage zu versetzen, einen Beitrag zum Allgemeinwohl zu leisten. Heutzutage hat die Zustellung über Nacht nicht immer Priorität – zumal das Bewusstsein für die Auswirkungen von Verkehrsstaus, Leerkilometern und die Sicherheit der Mitarbeiter wächst. Erfreuen Sie Ihre Kunden, indem Sie zeigen, dass Sie ihre Sorgen hören und teilen.

Transportmanagementsysteme, mit denen Sie den CO2-Fußabdruck in den E-Shops der Verkäufer berücksichtigen können, helfen den Verbrauchern, eine bewusstere Wahl zwischen den Optionen für die Auftragsabwicklung zu treffen, z. B. in Bezug auf Lieferung, Geschwindigkeit, Kosten und Umweltauswirkungen.

Retourenmanagement zur Unterstützung der Kreislaufwirtschaft

Angesichts der massiven Retouren, die heutzutage anfallen, ist es wichtig, ein TMS einzusetzen, das ein intelligentes Retourenmanagement beinhaltet. Stellen Sie sich das wie eine intelligente Auftrags- und Logistikplanung und -ausführung vor, nur in umgekehrter Richtung. Das System berücksichtigt akzeptable Zeitfenster, alternative Spediteure und die Konsolidierung während des Transports oder im Cross-Dock, um den umweltfreundlichsten Weg für die Abwicklung von Retouren zu wählen. Ein optimiertes Flussmanagement zwischen Lieferanten, Werken, Lagern und Kunden stellt außerdem sicher, dass Ihre Nachhaltigkeitsziele auch bei Störungen oder Ausnahmen so effektiv wie möglich umgesetzt werden.

Ein TMS mit Funktionen für das Retourenmanagement kann auch die Kreislaufwirtschaft mit Reparaturflussmanagement, Ersatzleistungen und kontrolliertem Recycling unterstützen.

Abgesehen von dem langfristigen Wert, den nachhaltige Lieferketten für die Umwelt haben, fördern Unternehmensinitiativen, die der Nachhaltigkeit Vorrang einräumen, in der Regel auch Innovation, Effizienz und Kundenerfolg durch eine robustere und straffere Technologiestrategie und ein stärkeres Markenimage.

Ein multimodales Transportmanagementsystem (TMS), das Planung und Ausführung zusammenführt und Rücksendungen und Omni-Channel-Fulfillment einbezieht, ist eine außerordentlich effektive Ressource zur Senkung des CO2-Fußabdrucks eines Unternehmens. Darüber hinaus sind die Automatisierungs- und Optimierungsfunktionen, die eine umweltfreundlichere Lieferkette vorantreiben, auch für erhebliche Effizienzsteigerungen, besseren Service und höhere Umsätze verantwortlich.