Wie groß ist das Problem der Emissionen aus dem Verkehr?

Menschen und Waren sind heute schneller und weiter unterwegs als je zuvor.

All diese Mobilität hat ihren Preis – nicht nur den Preis für ein neues Auto, ein Zugticket oder eine Transportrechnung, sondern auch den Preis für die Umwelt. Der Verkehr verschlingt nämlich einen erheblichen Teil unseres Kohlenstoffbudgets.

Die Verkehrsemissionen, die vor allem den Straßen-, Schienen-, Luft- und Seeverkehr betreffen, machten 2016 über 24 % der weltweiten CO2-Emissionen aus. Es wird auch erwartet, dass sie schneller wachsen werden als die Emissionen aller anderen Sektoren, was eine große Herausforderung für die Bemühungen darstellt, die Emissionen im Einklang mit dem Pariser Abkommen und anderen globalen Zielen zu reduzieren.

Die Dekarbonisierung des Verkehrssektors würde eine sauberere, gesündere und erschwinglichere Zukunft für alle schaffen. Und das, ohne die Vernetzung zu opfern, die wir von der Moderne gewohnt sind.

Aber was genau sind Verkehrsemissionen? Wie gehen die Länder bereits damit um, und wo gibt es weitere Möglichkeiten zur Dekarbonisierung? Um diese Fragen besser zu verstehen, haben wir mit Climate Watch einen genaueren Blick auf die Daten geworfen.

1. Wie groß ist das Problem der Emissionen aus dem Verkehr?

Die Emissionen des Verkehrssektors tragen wesentlich zum Klimawandel bei – etwa 14 % der jährlichen Emissionen (einschließlich Nicht-CO2-Gase) und rund ein Viertel der CO2-Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe.

Das ist sogar noch besorgniserregender: In einer Zeit, in der die weltweiten Emissionen gesenkt werden müssen, steigen die Emissionen des Verkehrssektors an, wobei Verbesserungen bei der Fahrzeugeffizienz durch ein größeres Gesamtverkehrsaufkommen mehr als ausgeglichen werden.

Nehmen Sie die Vereinigten Staaten als Beispiel. Nachdem die verkehrsbedingten Emissionen seit ihrem Höchststand im Jahr 2005 zurückgegangen waren, stagnierten sie und sind nun seit 2012 jedes Jahr wieder angestiegen. Im Jahr 2016 überholte der Verkehrssektor zum ersten Mal die Elektrizitätswirtschaft als größter Einzelverursacher von THG-Emissionen in den USA.

Bei den Verkehrsträgern entfallen 72 % der weltweiten Verkehrsemissionen auf den Straßenverkehr, der für 80 % des Emissionsanstiegs zwischen 1970 und 2010 verantwortlich ist.

2. Woher kommen die Verkehrsemissionen?

Auch bei anderen Verkehrsträgern wie dem internationalen Flugverkehr, dem Inlandsflugverkehr und der internationalen und Küstenschifffahrt haben die Emissionen zugenommen. Die wichtigste Ausnahme ist der Schienenverkehr, der zu einem erheblichen Teil mit Strom betrieben wird und dessen Emissionen sogar zurückgegangen sind.

3. Welche Länder sind für die meisten Verkehrsemissionen verantwortlich?

Geografisch gesehen stammen die Emissionen aus dem Verkehr hauptsächlich aus Ländern mit mittlerem und hohem Einkommen. Im Vergleich dazu tragen Südasien und Afrika südlich der Sahara weniger bei als andere Regionen.

Die 10 Länder mit den höchsten Verkehrsemissionen im Jahr 2014 waren (in absteigender Reihenfolge): Vereinigte Staaten, China, Russland, Indien, Brasilien, Japan, Kanada, Deutschland, Mexiko und Iran. Zusammen trugen diese Länder 53 % zu den weltweiten Verkehrsemissionen im Jahr 2014 bei.

4. Auf welche Energiequellen stützt sich der Verkehr?

Der Energieverbrauch des Verkehrssektors ergibt sich aus der Entfernung und dem Weg dorthin. Der Gesamtenergieverbrauch des Verkehrssektors ist in den ersten 15 Jahren des 21. Jahrhunderts um rund 44 % gestiegen, während die Gesamtemissionen nur um 31 % zugenommen haben, was eine gewisse Effizienzsteigerung widerspiegelt. Die Ölnachfrage im Verkehrssektor ist um etwa 25 % gestiegen; der Verkehr ist nach wie vor extrem abhängig vom Öl, und der Sektor war 2015 für etwa zwei Drittel des weltweiten Ölverbrauchs verantwortlich, wobei allein der Straßenverkehr die Hälfte des Ölverbrauchs ausmachte. Der Anteil der Elektrizität am Energieverbrauch des Verkehrssektors ist geringfügig von 0,7 % im Jahr 2000 auf 1 % im Jahr 2015 gestiegen. Interessanterweise wird der Schienenverkehr zu einem erheblichen Teil mit Strom betrieben (39 %), während der Anteil der Erdölprodukte 56 % beträgt. Der restliche Anstieg des Energieverbrauchs ist auf eine Zunahme des Verbrauchs von Benzin, Diesel, Strom und anderen Kraftstoffen zurückzuführen.

5. Wie können wir die verkehrsbedingten Emissionen verringern?

Um den Temperaturanstieg in einem Rahmen zu halten, der die schlimmsten Auswirkungen auf das Klima abwendet, müssen die Emissionen des Verkehrssektors laut IEA-Modellierung um das Jahr 2020 ihren Höhepunkt erreichen. Der Übergang zu einem emissionsfreien Verkehr ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg in eine lebenswerte Zukunft. Der Weg dorthin erfordert ein umfassendes Paket von Verbesserungen, die saubere Kraftstoffe, Fahrzeugeffizienz, die Art und Weise, wie wir Städte bauen, und die Art und Weise, wie wir Menschen und Güter transportieren, betreffen.

Obwohl die Verkehrsemissionen mehr als 15 % der weltweiten Emissionen ausmachen und voraussichtlich schnell ansteigen werden, gibt es noch viele Möglichkeiten, den Verkehr sauberer zu machen. Die Länder sollten klare Wege aufzeigen und sowohl den öffentlichen als auch den privaten Sektor für eine baldige Dekarbonisierung des Verkehrs mobilisieren, wenn sie diese Gefahren vermeiden und die Chancen nutzen wollen, die die Fortbewegungsmittel des 21.

Alternative der Verkehrsemissionen

Der Verkehr ist ein wichtiger Bestandteil unseres täglichen Lebens, aber er ist auch für einen erheblichen Teil der Treibhausgasemissionen verantwortlich, die zum Klimawandel beitragen. In dem Maße, in dem wir uns der negativen Auswirkungen der Verkehrsemissionen bewusst werden, wächst die Nachfrage nach alternativen, nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Transportmitteln. In diesem Artikel werden wir einige der Alternativen zu herkömmlichen Transportmethoden untersuchen, die dazu beitragen können, Emissionen zu reduzieren und eine grünere Zukunft zu fördern.

Alternative 1: Elektrofahrzeuge

Elektrofahrzeuge (EVs) werden als Alternative zu herkömmlichen benzinbetriebenen Autos immer beliebter. Elektrofahrzeuge werden mit Strom betrieben, was bedeutet, dass sie beim Fahren keine Emissionen ausstoßen. Außerdem sind Elektrofahrzeuge in der Regel effizienter als benzinbetriebene Autos, d. h. sie benötigen weniger Energie, um die gleiche Strecke zurückzulegen. Einige Vorteile von Elektrofahrzeugen sind:

  • Keine Emissionen: Elektroautos verursachen keine Auspuffemissionen, was bedeutet, dass sie eine deutlich geringere CO2-Bilanz aufweisen als benzinbetriebene Fahrzeuge.
  • Kosteneinsparungen: Obwohl E-Fahrzeuge in der Regel in der Anschaffung teurer sind, können Autofahrer durch niedrigere Kraftstoff- und Wartungskosten auf lange Sicht Geld sparen.
  • Verbesserte Luftqualität: E-Fahrzeuge können dazu beitragen, die Luftverschmutzung zu reduzieren, was für den Einzelnen und die Gemeinschaft erhebliche gesundheitliche Vorteile mit sich bringen kann.

Alternative 2: Öffentliche Verkehrsmittel

Öffentliche Verkehrsmittel wie Busse, Züge und U-Bahnen können eine gute Alternative zum Autofahren sein. Öffentliche Verkehrsmittel haben in der Regel einen viel geringeren CO2-Fußabdruck als einzelne Autos, da sie viele Fahrgäste auf einmal befördern können. Außerdem können öffentliche Verkehrsmittel effizienter sein, da sie spezielle Fahrspuren oder Routen nutzen können, was die Reisezeit verkürzt. Einige Vorteile der öffentlichen Verkehrsmittel sind:

  • Geringere Emissionen: Da öffentliche Verkehrsmittel viele Fahrgäste auf einmal befördern, haben sie einen viel geringeren CO2-Fußabdruck als einzelne Autos.
  • Kosteneinsparungen: Die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel kann viel billiger sein als die Fahrt mit dem eigenen Auto, insbesondere wenn man die Kosten für Benzin und Parken berücksichtigt.
  • Weniger Verkehrsstauungen: Wenn mehr Menschen auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen, kann dies dazu beitragen, Verkehrsstaus zu verringern, was wiederum Zeit spart und die Emissionen reduziert.

Alternative 3: Fahrräder

Fahrräder sind eine weitere nachhaltige und umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Verkehrsmitteln. Fahrräder werden mit menschlicher Energie angetrieben, d. h. sie erzeugen keine Emissionen, wenn sie gefahren werden. Darüber hinaus können Fahrräder in städtischen Gebieten, in denen Verkehrsstaus das Fahren langsam und ineffizient machen, viel effizienter sein als Autos. Einige Vorteile von Fahrrädern sind:

  • Keine Emissionen: Fahrräder verursachen beim Fahren keine Emissionen, was sie zu einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Alternative zum Auto macht.
  • Kosteneinsparungen: Fahrräder sind in der Regel in der Anschaffung und im Unterhalt viel billiger als Autos, so dass Einzelpersonen und Gemeinden Geld sparen können.
  • Verbesserte Gesundheit: Regelmäßiges Radfahren kann erhebliche gesundheitliche Vorteile mit sich bringen, z. B. ein gesünderes Herz-Kreislauf-System, eine stärkere Muskulatur und ein geringeres Stressniveau.

Alternative 4: Zu Fuß gehen

Zu Fuß gehen ist die einfachste Form der Fortbewegung und kann eine gute Alternative zum Autofahren für kurze Strecken sein. Zu Fuß gehen erfordert keinen Kraftstoff und erzeugt keine Emissionen, was es zu einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Wahl macht. Einige Vorteile des Gehens sind:

  • Keine Emissionen: Zu Fuß gehen erzeugt keine Emissionen und ist somit eine nachhaltige und umweltfreundliche Fortbewegungsmöglichkeit.
  • Verbesserte Gesundheit: Regelmäßiges Zu-Fuß-Gehen kann erhebliche gesundheitliche Vorteile mit sich bringen, z. B. ein gesünderes Herz-Kreislauf-System, eine stärkere Muskulatur und ein geringeres Stressniveau.
  • Kosteneinsparungen: Zu Fuß gehen erfordert weder Treibstoff noch Wartung, was es zu einer sehr kosteneffizienten Transportmöglichkeit macht.

Alternative 5: Fahrgemeinschaften

Fahrgemeinschaften sind eine weitere Alternative zum Alleinfahren, die dazu beitragen kann, Emissionen zu reduzieren und Geld zu sparen. Bei Fahrgemeinschaften teilt man sich eine Fahrt mit einer oder mehreren anderen Personen, wodurch die Anzahl der Autos auf der Straße und die von jedem Einzelnen verursachten Emissionen reduziert werden können. Einige Vorteile von Fahrgemeinschaften sind:

  • Geringere Emissionen: Fahrgemeinschaften können dazu beitragen, die Zahl der Autos auf der Straße und die von jedem Einzelnen verursachten Emissionen zu verringern.
  • Kosteneinsparungen: Fahrgemeinschaften können viel billiger sein als allein zu fahren, da sich die Einzelnen die Kosten für Benzin und andere Ausgaben teilen können.
  • Weniger Verkehrsstauungen: Wenn mehr Menschen eine Fahrgemeinschaft bilden, kann dies dazu beitragen, Verkehrsstaus zu verringern, was Zeit spart und die Emissionen reduziert.
  • Soziale Vorteile: Fahrgemeinschaften bieten die Möglichkeit, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und Beziehungen aufzubauen, was sich positiv auf die soziale und psychische Gesundheit auswirken kann.

Alternative 6: Telearbeit

Telearbeit oder Arbeit von zu Hause aus wird immer beliebter, da die Technologie es einfacher macht, sich zu vernetzen und aus der Ferne zu arbeiten. Telearbeit kann eine gute Alternative zur täglichen Fahrt zur Arbeit sein, da sie das tägliche Pendeln überflüssig macht. Einige Vorteile der Telearbeit sind:

  • Null Emissionen: Telearbeit macht den täglichen Arbeitsweg überflüssig, was die Emissionen erheblich reduzieren kann.
  • Kosteneinsparungen: Durch Telearbeit kann der Einzelne Geld für Benzin und andere mit dem Pendeln verbundene Ausgaben sparen.
  • Erhöhte Flexibilität: Telearbeit ermöglicht eine flexiblere Gestaltung der Arbeitszeiten, was die Work-Life-Balance verbessern und Stress reduzieren kann.

Schlussfolgerung:

Es gibt viele Alternativen zu herkömmlichen Verkehrsmitteln, die dazu beitragen können, Emissionen zu reduzieren und eine nachhaltigere Zukunft zu fördern. Elektrofahrzeuge, öffentliche Verkehrsmittel, Fahrräder, zu Fuß gehen, Fahrgemeinschaften bilden und Telearbeit sind nur einige Beispiele für nachhaltige Transportmöglichkeiten, die der Einzelne in Betracht ziehen kann. Durch die Wahl nachhaltigerer Transportmethoden können wir unsere Auswirkungen auf die Umwelt verringern und eine gesündere, grünere Zukunft für uns und künftige Generationen fördern.

Verschiedene Möglichkeiten, wie Einzelpersonen und Gemeinschaften Verkehrsemissionen reduzieren können

Der Verkehr trägt wesentlich zu den Treibhausgasemissionen bei, die wiederum zum Klimawandel beitragen. Die Verringerung der Verkehrsemissionen ist eine wesentliche Voraussetzung für die Eindämmung der Auswirkungen des Klimawandels. In diesem Artikel werden wir verschiedene Möglichkeiten erörtern, wie Einzelpersonen und Gemeinden die Verkehrsemissionen reduzieren können.

Wählen Sie nachhaltige Transportmethoden

Eine der wirksamsten Möglichkeiten zur Verringerung der Verkehrsemissionen ist die Wahl nachhaltiger Verkehrsmittel. Zu den nachhaltigen Transportmethoden gehören Gehen, Radfahren, öffentliche Verkehrsmittel und Elektrofahrzeuge. Durch die Wahl nachhaltiger Verkehrsmittel kann jeder Einzelne seinen CO2-Fußabdruck verringern und eine nachhaltigere Zukunft fördern.

Nutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel

Öffentliche Verkehrsmittel sind eine hervorragende Option zur Reduzierung von Verkehrsemissionen. Öffentliche Verkehrsmittel wie Busse und Züge sind effizienter und verursachen weniger Emissionen pro Fahrgast als Autos. Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie öffentliche Verkehrsmittel effektiv nutzen können:

  • Ziehen Sie, wann immer möglich, öffentliche Verkehrsmittel dem Auto vor.
  • Planen Sie Fahrten im Voraus, um Wartezeiten zu vermeiden.
  • Nutzen Sie Ermäßigungen und Tarifsubventionen.
  • Nutzen Sie mobile Anwendungen, um Fahrpläne zu verfolgen und Routen zu planen.

Fahrgemeinschaften

Die Bildung von Fahrgemeinschaften ist eine weitere Möglichkeit, die Verkehrsemissionen zu reduzieren. Bei Fahrgemeinschaften werden Fahrten mit anderen Personen geteilt, wodurch die Anzahl der Autos auf der Straße erheblich reduziert werden kann. Hier finden Sie einige Möglichkeiten, um Fahrgemeinschaften zu bilden:

  • Finden Sie über Online-Plattformen, Schwarze Bretter oder soziale Medien einen Mitfahrpartner.
  • Nutzen Sie eine Mitfahrzentrale wie UberPOOL oder Lyft Line.
  • Vereinbaren Sie regelmäßige Fahrgemeinschafts-Tage mit Kollegen, Freunden oder Familienmitgliedern.
  • Teilen Sie die Verantwortung für das Fahren, um die Fahrgemeinschaft gerechter zu gestalten.

Nutzen Sie energieeffiziente Fahrzeuge

Die Verwendung energieeffizienter Fahrzeuge ist eine wichtige Möglichkeit, die Verkehrsemissionen zu reduzieren. Energieeffiziente Fahrzeuge, wie z. B. Elektro- oder Hybridautos, erzeugen weniger Emissionen als herkömmliche Benzinfahrzeuge. Hier sind einige Möglichkeiten, energieeffiziente Fahrzeuge effektiv zu nutzen:

  • Entscheiden Sie sich beim Kauf eines Neuwagens für energieeffiziente Fahrzeuge.
  • Nutzen Sie Elektro- oder Hybridfahrzeuge für Kurzstrecken.
  • Erwägen Sie, ein energieeffizientes Fahrzeug zu leasen oder zu mieten, anstatt es zu kaufen.
  • Verwenden Sie für jede Fahrt das kraftstoffsparendste Verkehrsmittel.

Reduzieren Sie die Fahrzeugnutzung

Die Reduzierung der Fahrzeugnutzung ist eine weitere wirksame Methode zur Verringerung der Verkehrsemissionen. Hier sind einige Möglichkeiten zur Reduzierung der Fahrzeugnutzung:

  • Planen Sie Ihre Fahrten effizient, um unnötige Fahrten zu vermeiden.
  • Kombinieren Sie mehrere Besorgungen in einer Fahrt.
  • Benutzen Sie für kurze Strecken aktive Verkehrsmittel, wie z. B. zu Fuß oder mit dem Fahrrad.
  • Benutzen Sie für längere Fahrten öffentliche Verkehrsmittel.

Verwenden Sie nachhaltige Kraftstoffe

Die Verwendung nachhaltiger Kraftstoffe ist eine weitere Möglichkeit, die Verkehrsemissionen zu reduzieren. Nachhaltige Kraftstoffe, wie z. B. Biokraftstoffe oder Wasserstoff-Brennstoffzellen, erzeugen weniger Emissionen als herkömmliche fossile Kraftstoffe. Hier sind einige Möglichkeiten, nachhaltige Kraftstoffe zu verwenden:

  • Wählen Sie beim Kauf eines neuen Fahrzeugs Fahrzeuge, die mit nachhaltigen Kraftstoffen betrieben werden.
  • Nutzen Sie Biokraftstoffe oder Wasserstoff-Brennstoffzellen für lange Fahrten.
  • Ziehen Sie alternative Kraftstoffquellen wie Strom oder Erdgas für den Transport in Betracht.

Effizientes Fahren

Effizientes Fahren ist eine weitere Möglichkeit, die Verkehrsemissionen zu reduzieren. Hier sind einige Möglichkeiten, effizient zu fahren:

  • Fahren Sie mit mäßiger Geschwindigkeit, um den Kraftstoffverbrauch zu senken.
  • Beschleunigen und verzögern Sie gleichmäßig, um den Kraftstoffverbrauch zu senken.
  • Halten Sie den Reifendruck aufrecht, um den Kraftstoffverbrauch zu senken.
  • Vermeiden Sie den Leerlauf, um den Kraftstoffverbrauch zu senken.

Nutzen Sie aktive Verkehrsmittel

Die Nutzung aktiver Verkehrsmittel, wie z. B. zu Fuß oder mit dem Fahrrad, ist eine weitere Möglichkeit, die Verkehrsemissionen zu reduzieren. Hier sind einige Möglichkeiten zur Nutzung aktiver Verkehrsmittel:

  • Nutzen Sie aktive Verkehrsmittel für kurze Strecken.
  • Nutzen Sie aktive Verkehrsmittel für Bewegung und Gesundheit.
  • Nutzen Sie aktive Verkehrsmittel, um die Nutzung von Fahrzeugen zu reduzieren.

Schlussfolgerung:

Die Verringerung der Verkehrsemissionen ist eine wesentliche Voraussetzung für die Abschwächung der Auswirkungen des Klimawandels. Durch die Wahl nachhaltiger Transportmethoden, die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, die Bildung von Fahrgemeinschaften, die Verwendung energieeffizienter Fahrzeuge, die Reduzierung des Fahrzeugverbrauchs, die Verwendung nachhaltiger Kraftstoffe, effizientes Fahren und die Nutzung aktiver Verkehrsmittel können Einzelpersonen und Gemeinden ihren Kohlenstoff-Fußabdruck verringern und eine nachhaltigere Zukunft fördern.

Was ist eine Basislinie für Verkehrsemissionen?

Der Verkehr ist einer der Hauptverursacher von Treibhausgasemissionen, denn er ist für etwa ein Drittel der weltweiten Kohlendioxidemissionen verantwortlich. Daher ist das Verständnis der Basisemissionen des Verkehrs von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung wirksamer politischer Maßnahmen zur Reduzierung der Emissionen und zur Bekämpfung des Klimawandels. In diesem Artikel werden wir das Konzept einer Basislinie für Verkehrsemissionen und seine Bedeutung für die Gestaltung der Klimapolitik erörtern.

Was ist eine Basislinie für Verkehrsemissionen?

Eine Basislinie für Verkehrsemissionen bezieht sich auf die Menge an Treibhausgasemissionen, die der Verkehrssektor in einem bestimmten Zeitraum erzeugt hat. Sie wird in der Regel als Bezugspunkt für die Bewertung von Fortschritten bei der Reduzierung von Emissionen und der Entwicklung von Klimapolitiken verwendet. Die Basislinie kann auf verschiedene Weise gemessen werden, unter anderem:

  • Gesamtemissionen: Dies bezieht sich auf die Gesamtmenge der vom Verkehrssektor erzeugten Treibhausgasemissionen, einschließlich der direkten Emissionen von Fahrzeugen und der indirekten Emissionen aus der Herstellung und dem Transport von Kraftstoffen.
  • Emissionen pro Fahrzeug: Damit wird die durchschnittliche Menge an Emissionen gemessen, die von jedem Fahrzeug im Verkehrssektor erzeugt wird.
  • Emissionen pro Passagier oder pro Tonne Fracht: Damit wird die Menge der Emissionen gemessen, die pro Verkehrseinheit erzeugt wird.

Warum ist eine Basislinie für Verkehrsemissionen wichtig?

Eine Basislinie für Verkehrsemissionen ist aus mehreren Gründen wichtig, unter anderem

  • Bewertung der Fortschritte: Durch die Festlegung eines Referenzwerts können die politischen Entscheidungsträger die Fortschritte bei der Reduzierung der Emissionen im Laufe der Zeit verfolgen und die Wirksamkeit der Klimapolitik bewerten.
  • Festlegung von Zielen: Ein Referenzwert kann zur Festlegung von Emissionsreduktionszielen verwendet werden, wie sie im Rahmen des Pariser Abkommens festgelegt wurden.
  • Identifizierung von Handlungsfeldern: Eine Baseline kann dabei helfen, die Sektoren oder Verkehrsträger zu identifizieren, die am meisten für Emissionen verantwortlich sind, und Maßnahmen in diesen Bereichen zu priorisieren.
  • Vergleich der Leistung: Die Festlegung einer Basislinie ermöglicht Vergleiche zwischen Regionen, Verkehrsträgern und anderen Faktoren, um die Leistung zu bewerten und bewährte Verfahren zu ermitteln.

Wie wird eine Basislinie für Verkehrsemissionen erstellt?

Zur Erstellung einer Basislinie für Verkehrsemissionen müssen Daten über Emissionen aus dem Verkehrssektor gesammelt werden. Dies kann durch eine Vielzahl von Methoden geschehen, darunter:

  • Nationale Verzeichnisse: Viele Länder erstellen nationale Treibhausgasinventare, die auch Emissionen aus dem Verkehrssektor enthalten. Diese Verzeichnisse werden in der Regel mit einer Kombination aus Top-down- und Bottom-up-Ansätzen erstellt.
  • Fahrzeug- und Kraftstoffdaten: Emissionsdaten können auch von einzelnen Fahrzeugen und Kraftstoffen mit Hilfe von Methoden wie On-Board-Diagnosesystemen, Emissionsprüfungen und Kraftstoffanalysen erhoben werden.
  • Modellierung: Mit Hilfe von Modellen lassen sich die Emissionen anhand von Faktoren wie Fahrzeugalter und -typ, Kraftstoffverbrauch und Fahrbedingungen schätzen.
  • Sobald die Emissionsdaten gesammelt wurden, kann eine Basislinie erstellt werden, indem ein bestimmter Zeitraum für die Messung der Emissionen gewählt wird. Dieser Zeitraum sollte lang genug sein, um Emissionstrends im Laufe der Zeit zu erfassen, aber nicht so lang, dass Änderungen in der Technologie oder Politik die Daten irrelevant machen.

Beispiele für Basiswerte für Verkehrsemissionen

Mehrere Länder und Regionen haben Basiswerte für Verkehrsemissionen festgelegt, darunter:

  • Die Europäische Union: Die EU hat sich zum Ziel gesetzt, die verkehrsbedingten Emissionen bis 2050 um 60 % gegenüber dem Stand von 1990 zu senken.
  • Die Vereinigten Staaten: Die USA haben sich das Ziel gesetzt, die Emissionen des Verkehrssektors bis 2050 um 50 % gegenüber dem Stand von 2005 zu senken.
  • China: China hat sich zum Ziel gesetzt, die Emissionen des Verkehrssektors bis 2030 auf einen Höchststand zu bringen, um bis 2060 Kohlenstoffneutralität zu erreichen.
  • Kalifornien: Kalifornien hat einen Ausgangswert für die Verkehrsemissionen von 383 Millionen Tonnen Kohlendioxidäquivalent für das Jahr 2020 festgelegt, mit dem Ziel, die Emissionen bis 2030 um 40 % unter dieses Niveau zu senken.

Schlussfolgerung

Die Festlegung einer Basislinie für die Verkehrsemissionen ist ein wichtiger Schritt zur Entwicklung einer wirksamen Klimapolitik und zur Verringerung der Treibhausgasemissionen des Verkehrssektors. Durch die Messung der Emissionen über einen bestimmten Zeitraum hinweg können politische Entscheidungsträger Fortschritte verfolgen, Ziele festlegen und Maßnahmen in den Bereichen, die am stärksten für die Emissionen verantwortlich sind, priorisieren. Letztendlich ist eine Basislinie für Verkehrsemissionen eine entscheidende ein wichtiges Instrument im Kampf gegen den Klimawandel, das dazu beiträgt, die Umweltauswirkungen des Verkehrs zu verringern und den Weg in eine nachhaltigere Zukunft zu ebnen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine Basislinie für Verkehrsemissionen nur ein Instrument in einem größeren Instrumentarium zur Verringerung der verkehrsbedingten Emissionen ist. Andere Maßnahmen, wie die Förderung des öffentlichen Nahverkehrs, die Unterstützung von Elektrofahrzeugen und Investitionen in eine nachhaltige Verkehrsinfrastruktur, sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung für die Reduzierung der Emissionen. Durch die Kombination dieser Bemühungen mit einer soliden Ausgangsbasis und Zielvorgaben können die politischen Entscheidungsträger wirksame Maßnahmen zur Verringerung der Emissionen aus dem Verkehrssektor und zur Bekämpfung des Klimawandels entwickeln.

Wie lässt sich der Anstieg der verkehrsbedingten Emissionen erklären – und was können wir dagegen tun?

Die verkehrsbedingten Treibhausgasemissionen haben sich seit 1970 mehr als verdoppelt und sind heute der zweitgrößte Verursacher des Klimawandels. Dieser Trend ist ungebrochen: Nach Angaben des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) könnten die Emissionen des Verkehrssektors ohne aggressive und nachhaltige Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels bis 2050 schneller ansteigen als die jedes anderen Sektors. Die Bekämpfung der verkehrsbedingten Kohlenstoffemissionen ist zu einer dringenden Priorität im Kampf gegen den Klimawandel geworden.

Um unser Verständnis dieser Problematik zu verbessern, hat das Büro des Chefökonomen für Infrastruktur ein neues Forschungspapier mit dem Titel Understanding Drivers of Decoupling of Global Transport CO2 Emissions from Economic Growth: Evidence from 145 Countries – befasst sich mit drei wichtigen damit verbundenen politischen Fragen.

Ist es einigen Ländern gelungen, ihre Wirtschaft zu vergrößern und gleichzeitig die Verkehrsemissionen zu stabilisieren?

Idealerweise sollten die Länder in der Lage sein, ihr Wachstum fortzusetzen und gleichzeitig die verkehrsbedingten CO2-Emissionen zu stabilisieren und schließlich zu reduzieren. Dieses Szenario wird als „Entkopplung“ bezeichnet.  Von den 145 Ländern, die wir untersucht haben, haben nur 78 eine erfolgreiche Entkopplung von Emissionen und Wachstum erreicht, und nur 12 von ihnen konnten einen Rückgang der Verkehrsemissionen verzeichnen.

Die überwiegende Mehrheit der Länder, die eine Entkopplung erreicht haben, gehört zur Gruppe der Länder mit hohem Einkommen. Tatsächlich haben etwa 70 % der Länder mit hohem Einkommen die Entkopplung erreicht, während mehr als 70 % der Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen dies noch nicht geschafft haben.  Zu den Ländern, die bei der Reduzierung der verkehrsbedingten Kohlenstoffemissionen am erfolgreichsten waren, gehören Finnland, Deutschland, Japan und Schweden.

In vielen Entwicklungsländern steigen die verkehrsbedingten Emissionen viel schneller als das BIP-Wachstum. Zwischen 1990 und 2018 wuchsen die Verkehrsemissionen in Nepal sechsmal so schnell wie das BIP und in Nigeria, Iran, Kroatien, Guatemala und Nigeria doppelt so schnell. und die Entkopplung hat nur als unglückliche Folge von schlimmen Konfliktsituationen stattgefunden. In einigen wenigen Entwicklungsländern ist ein Rückgang der Verkehrsemissionen zu beobachten, aber dieser Rückgang ist in der Regel das Ergebnis einer Konfliktsituation oder anderer großer Schocks.

Entwickelt sich die Technologie schnell genug, um der rasant steigenden Verkehrsnachfrage gerecht zu werden?

Die Verkehrsnachfrage in den Entwicklungsländern steigt aufgrund einer Kombination aus wirtschaftlichem und demografischem Wachstum rasch an.  In Indien beispielsweise stieg der Personenverkehr zwischen 1990 und 2017 um 25 %, während das Frachtaufkommen um 16 % zunahm. Die Verkehrsnachfrage wird wahrscheinlich weiter steigen, solange die Bevölkerung und die Volkswirtschaften weiter wachsen. Ohne Berücksichtigung möglicher Maßnahmen zur Nachfragesteuerung ist der wichtigste Weg zur Verringerung der Emissionen die Innovation, die dazu beitragen kann, die Klimaauswirkungen jedes transportierten Passagiers oder jeder transportierten Tonne Fracht erheblich zu verringern. Die Gesamtemissionen werden jedoch nur in dem Maße sinken, in dem der technologische Wandel das Wachstum der Verkehrsströme übersteigt.

Zwei Arten des technologischen Wandels sind hier von Bedeutung. Der erste besteht darin, dass Fahrzeuge von kohlenstoffintensiven Kraftstoffen wie Benzin und Diesel auf kohlenstoffärmere Energieformen wie Biokraftstoffe und Strom umsteigen. Der Umfang dieser Umstellung ist noch zu bescheiden, um in fast allen untersuchten Ländern spürbare Auswirkungen zu haben. Eine bemerkenswerte Ausnahme ist Schweden, wo der Anteil nicht-fossiler Brennstoffe im Verkehr von 3 % im Jahr 1990 auf 24 % im Jahr 2018 gestiegen ist. Albanien, Finnland und Norwegen haben ebenfalls erhebliche Fortschritte bei der Erhöhung des Anteils nicht-fossiler Kraftstoffe gemacht, von weniger als 1 % im Jahr 1990 auf etwa 10 % im Jahr 2018. Dennoch sind Benzin und Diesel immer noch die vorherrschenden Kraftstoffe im Verkehr, während erneuerbare Kraftstoffe und Elektrizität im Jahr 2018 nicht mehr als 10 % des weltweiten Kraftstoffmixes ausmachen.

Die zweite wichtige Entwicklung besteht darin, dass die Fahrzeugmotoren immer sparsamer werden – dank der Verschärfung der Vorschriften durch die Regierungen und der Verbesserung der Motorkonstruktion durch die Hersteller. Dies hat spürbare Auswirkungen, da die Energieintensität des Verkehrs zwischen 2000 und 2018 weltweit um durchschnittlich 1,4 % pro Jahr gesunken ist. Doch trotz dieser ermutigenden Fortschritte scheint die Innovation nicht Schritt halten zu können: Die Verbesserungen der Energieeffizienz von Fahrzeugen auf globaler Ebene haben lediglich das demografische Wachstum ausgeglichen, waren aber nicht schnell genug, um den Anstieg des Pro-Kopf-BIP auszugleichen.

Warum sind einige Länder bei der Verringerung der Verkehrsemissionen erfolgreicher als andere?

Eine statistische Analyse kann Aufschluss darüber geben, welche Faktoren den größten Einfluss auf die Emissionen haben. Dabei scheinen zwei Arten von Faktoren eine Rolle zu spielen:

Strukturelle Faktoren wie der Grad der Verstädterung und das Stadium der wirtschaftlichen Entwicklung können die Verkehrsemissionen erheblich beeinflussen. Interessanterweise nimmt die Intensität der Verkehrsemissionen mit zunehmender Verstädterung zunächst zu – vielleicht aufgrund der zunehmenden Motorisierung und Verkehrsüberlastung -, aber jenseits von Verstädterungsraten von etwa 60 % beginnt die Kohlenstoffemissionsintensität zu sinken – vielleicht aufgrund einer höheren städtischen Dichte und eines effizienteren Managements der städtischen Verkehrssysteme. Die Verkehrsemissionen hängen auch von der Art der wirtschaftlichen Produktion ab. Die Verkehrsemissionen hängen auch eng mit der wirtschaftlichen Ausrichtung eines Landes zusammen. Im Allgemeinen sind die Emissionen in Ländern, die sich auf die Landwirtschaft konzentrieren, höher. Da diese strukturellen Faktoren nicht unter der unmittelbaren Kontrolle der politischen Entscheidungsträger stehen, können sie nicht als Hebel zur Beeinflussung des Verlaufs der Verkehrsemissionen eingesetzt werden.

Die Verkehrspolitik ist eine wichtige Triebkraft, insbesondere der Preis von Kraftstoffen. So geht beispielsweise eine Erhöhung des Dieselpreises um eine Standardabweichung im Durchschnitt mit einem Rückgang der verkehrsbedingten CO2-Emissionen pro Kopf um 3,8 % einher. Es gibt auch Belege dafür, dass effiziente öffentliche Verkehrssysteme und strengere Vorschriften zum Kraftstoffverbrauch oder zu den Auspuffemissionen die Klimabilanz des Verkehrs erheblich verbessern können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Emissionsintensität des Verkehrs in den meisten Ländern in den letzten drei Jahrzehnten zwar zurückgegangen ist, dass aber das wirtschaftliche und demografische Wachstum diese Verringerung mehr als ausgeglichen hat.  Wenn sich diese Muster fortsetzen, wird die Technologie allein nicht ausreichen, um den stetigen Anstieg der Verkehrsemissionen zu bewältigen und die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen. So wirkungsvoll die Technologie auch ist, sie muss mit ehrgeizigeren verkehrspolitischen Maßnahmen kombiniert werden, darunter Kraftstoffpreise, Zielvorgaben für die Umstellung auf andere Kraftstoffe, Vorschriften für die Energieeffizienz und Unterstützung für bessere öffentliche Verkehrssysteme. Gemeinsam werden diese Instrumente den Ländern eine erhebliche Hebelwirkung verleihen, um das Wirtschaftswachstum von den Verkehrsemissionen abzukoppeln und eine grünere Zukunft anzustreben.